Die EnBW treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Baden-Württemberg mit der Installation zahlreicher neuer Ultraschnellladesäulen voran.
Um die Montage dieser schweren Ladesäulen zu optimieren, setzt EnBW auf flexible und mobile Alu-Portalkrane von SCHILLING Kran- und Hebetechnik. Diese innovative Lösung ermöglicht einen schnellen, werkzeuglosen Aufbau durch nur zwei Personen und kann an verschiedene Standortbedingungen angepasst werden. Die Verwendung dieser Leichtbaukrane hat sich für EnBW als äußerst vorteilhaft erwiesen:
- Deutlich verkürzte Montagezeiten und reduzierte Kosten
- Erhöhte Sicherheit beim Heben der Ladesäulen über vorstehende Leitungen
- Keine Beschädigungen an Leitungen oder Ladesäulen seit Einsatzbeginn
- Verbesserte Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter durch sichere und bequeme Handhabung schwerer Lasten
Diese Effizienzsteigerung bei der Installation unterstützt EnBWs Ziel, das größte Schnellladenetz in Deutschland weiter auszubauen. Das Unternehmen eröffnet im Durchschnitt täglich einen neuen Schnellladestandort, um eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.
Die erfolgreiche Implementierung dieser Montagetechnik stellt eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten dar und hat innerhalb des Unternehmens große Zustimmung gefunden. Mit diesem innovativen Ansatz leistet EnBW einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität und zum Ausbau der notwendigen Infrastruktur.
Die Case-Study können Sie hier herunterladen.
SCHILLING Kran- und Hebetechnik
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