Schon die alten Griechen gelten als die Erfinder der ersten Krane.
An ihren monumentalen Tempeln und Bauwerken zeigt sich eindrucksvoll, dass bereits vor über 2.000 Jahren tonnenschwere Steinquader in luftige Höhen befördert wurden. Mit ausgeklügelten Hebekonstruktionen legten griechische Architekten den Grundstein für die Krantechnik, wie wir sie heute kennen.
Vom antiken Hebezeug zum modernen Portalkran
Der heutige Portalkran verdankt seinen Namen der torähnlichen Bauweise, die seinen Arbeitsbereich wie ein Portal überspannt.
Dank stabiler Stützen und einer durchdachten Statik können selbst schwerste Lasten sicher bewegt werden – ganz ohne Gegengewicht, sofern die Brücke nicht über die Stützen hinausragt. Mit einem Räderwerk ausgestattet, lässt sich diese Kranart flexibel an unterschiedlichen Einsatzorten nutzen.
Innovation in moderner Leichtbauweise
Was damals mit Stein, Seilen und Holz begann, hat SCHILLING zur Perfektion aus Aluminium weiterentwickelt.
Die mobilen und stationären Leichtbau-Portalkrane aus der SCHILLING-Produktion sind die evolutionäre Antwort auf die historischen Konstruktionen der Griechen – leicht, flexibel und präzise.
Einsatzbereiche von heute
Ob in der industriellen Fertigung, im Bauwesen, in der Automobiltechnik, in Häfen oder sogar bei archäologischen Grabungen – überall dort, wo schwere Lasten sicher und exakt bewegt werden müssen, sind SCHILLING Portalkrane im Einsatz.
Gerade in sensiblen Einsatzbereichen, wie antiken Ausgrabungsstätten, ermöglichen sie millimetergenaues Arbeiten – ganz im Sinne der frühen Ingenieurskunst.
Detaillierte Informationen zur Case Study finden Sie hier.
SCHILLING Kran- und Hebetechnik
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Wer hat den ersten Kran erfunden?
Die ersten Krane stammen aus dem antiken Griechenland. Architekten entwickelten Seil- und Flaschenzugsysteme, um schwere Steinblöcke für Tempel und Bauwerke zu heben.
Warum heißt der Portalkran „Portalkran“?
Sein Name leitet sich von der torähnlichen Bauform ab: Der Kran überspannt seinen Arbeitsbereich wie ein Portal.
Was ist der Unterschied zwischen einem Portalkran und einem anderen Krantyp?
Portalkrane benötigen kein Gegengewicht, da die Last zwischen stabilen Stützen bewegt wird. Das macht sie besonders stabil und vielseitig einsetzbar.
Wo werden moderne Portalkrane eingesetzt?
In nahezu allen Branchen – von Industrie, Bau und Logistik bis zu Museen oder Ausgrabungsstätten, wo präzises und sicheres Heben entscheidend ist.
Welche Vorteile bieten Aluminium-Portalkrane von SCHILLING?
Sie sind leicht, robust, mobil und flexibel – ideal für häufig wechselnde Einsatzorte oder empfindliche Umgebungen.
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